Seit meiner Jugendzeit habe ich mich für Fotografie interessiert. Auf den frühen - begrenzten - Reisen begleitete mich eine Agfa-Box, aber mit dem ersten selbst verdienten Geld war ich stolzer Besitzer einer Edixa Spiegelreflex. Die SW-Bilder wurden noch in der eigenen Dunkelkammer entwickelt und vergrößert. Im Laufe der Jahre vergrößerte sich aber auch meine Ausrüstung. Eine Mamiya 645 kam dazu und später, mit dem Einzug der digitalen Bilder, zwei Nikons. Vor meiner Islandtour noch eine Sony NEX-7 und nach einer Olympus OM5, welche extreme Macroaufnahmen ermöglicht - ein Thema, welches mich in letzter Zeit immer mehr begeistert - als letztes Highlight noch eine Olympus OM-D.

Auch beruflich hatte ich als Leiter eines physikalischen Labors in einem Industriebetrieb für Polyesterfäden viel mit Fotografie und von Beginn an mit digitaler Bildbearbeitung zu tun (Macro- und Mikrofotografie, Oberflächentechnik, Sachaufnahmen). Heute habe ich Freude daran, mein über Jahre gesammeltes Wissen über Fotografie und digitale Bildbearbeitung manchmal an andere weitergeben zu können.

Während der früheren, spärlichen Urlaube und heute, im Unruhestand, trieb und treibt es mich in viele Länder, von USA über fast alle Länder Westeuropas und Nordafrikas bis nach Kenia, Mauritius und auf die Malediven. Dabei entstanden tausende von Bilder, die auch in meine Malerei- und Grafikarbeiten einfließen, in Kalender und zahlreiche Bildbände und die gelegentlich in Ausstellungen zu sehen sind.

Mehr dazu: www.Atelier_GZinn.de

Seit 20 Jahren verbindet mich eine wunderbare Freundschaft mit einem Beduinen und Anbieter für Wüstentouren in der Oase Bahariya in Ägyten. Inzwischen ist Ain Ghaba im Norden der Oase meine zweite Heimat geworden und ich verbringe oft mehrere Monate, in den letzten Jahren sogar wegen dem Irrsinn in D das ganze Winterhalbjahr dort. Viele Wüstentouren in der Umgebung und teilweise extreme Erkundungen in allen großen Oasen Ägyptens (Sinai, Siwa, Fayum, Bahariya, Farafra, Dachla und Kharga) haben wir inzwischen gemeinsam erlebt, wobei die Weiße Wüste (nur eine Stunde von Bahariya entfernt) auch nach Jahren immer noch fotografische Überraschungen bietet.

Mehr dazu: www.Rahabs-Desert-Tours.com

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